Neue Müllkörbe für die RSH 

Papier im Restmüll, Bananenschalen im Papiereimer und diverse Mülleimer ohne ordentliche Beschriftung. Das war der Alltag der Mülltrennung an der RSH.

So konnte es nicht weitergehen! Deshalb beschäftigen sich die katholischen Religionsklassen 9E, 9F und 9H von Frau Wederhake im Unterricht mit dem nicht mehr akzeptablen Müll-Durcheinander. Unser Schulleiter, Herr Schmitz war von unserem Vorhaben schnell begeistert und unterstützte uns in der Umsetzung tatkräftig.

Unverzüglich ging es Anfang Oktober an die Arbeit. Die 30 Schülerinnen und Schüler wurden in mehrere Gruppen eingeteilt. Es musste geschaut werden, wie viele brauchbare Müllkörbe in den Klassenzimmern noch vorhanden waren. Das Atrium sowie die Aula sollten mit größeren Abfallstationen ausgestattet werden. Für die Physik-, Chemie- und Biologieräume schauten wir im Internet nach feuerfesten Mülleimern. Ziemlich schnell war klar, dass unser Vorhaben eine größere Geldsumme in Anspruch nehmen würde. Was nun?

Nach Rücksprache mit Herrn Schmitz nahm Frau Wederhake mit dem Zweckverband unserer Schule Kontakt auf. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir die Zusage zur Finanzierung, so dass unserem Projekt nichts mehr im Wege stand. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Zweckverband!

Es folgten die zahlreichen Bestellungen der Mülleimer. Während der Lieferzeit drehten wir keine Däumchen, sondern setzten die Arbeit in den Gruppen fort. Es wurde eine Stellwand gestaltet, die auf das Müllproblem an unserer Schule aufmerksam macht. Etiketten mit passenden Bildern für Rest-, Papier- und Plastikmüll wurden für die drei Behälter in den Klassenzimmern entworfen. Außerdem wurde ein passendes Plakat zur Mülltrennung für jeden Raum erstellt, so dass zukünftig jeder weiß, wie der Müll an der RSH sortiert werden muss. Ein besonderes Highlight war der ausgeschriebene Wettbewerb. Ein passender Flyer wurde entworfen und im Schulhaus aufgehängt. Es wurden Zeichnungen für die Gestaltung der neuen Abfallstationen gesucht. Auf die Gewinner warteten großartige Preise – und es wurden auch viele Vorschläge eingereicht. Teilnahmeschluss war der 09.11.2022. Danach wurden alle eingereichten Zeichnungen in Ruhe gesichtet und die Sieger gekürt.

In der Zwischenzeit wurden per Spedition unzählige Pakete an die Schule geliefert. Ein großes Dankeschön an unseren Hausmeister, Herrn Theiss, der uns bei der Annahme sehr behilflich war.

Wir packten die zahlreichen Kartons aus und beklebten jeden einzelnen Müllbehälter mit dem passenden Etikett. Zum Schluss mussten wir die Behälter noch im gesamten Schulhaus aufstellen.

Unser Fazit: Wir hätten nicht gedacht, dass das Projekt so viel Arbeit in Anspruch nimmt. Dennoch hatten wir großen Spaß und sind wirklich sehr stolz auf unser erreichtes Ziel! Die Einteilung der Mülleimer ist klarer geworden.

Wir wünschen uns, dass von nun an die Mülltrennung an der Schule besser funktioniert, und hoffen auf die Unterstützung von ALLEN! Danke fürs Mitmachen!

Eure katholischen Religionsklassen 9E, 9F und 9H mit Frau Wederhake

Fantastischer Instrumentenbau

Viel Fantasie und Kreativität bewiesen die SchülerInnen der Klassen 5B und D nach den Faschingsferien. Nachdem sie sich in zwei Unterrichtseinheiten intensiv mit der Klangerzeugung, Klangfarbe und Verstärkung des Klangs beschäftigt und unterschiedlichste Beispiele von selbst kreierten Instrumenten kennengelernt hatten, machten sie sich zu Hause mit viel Engagement an die Arbeit. Dabei wurde gehämmert, gesägt, gefeilt, geklebt, ausgeschnitten, verziert und natürlich viel experimentiert.
Die Ergebnisse am Tag der Präsentation konnten sich sehen lassen! Alle waren erstaunt über die Bautechniken und Klangfarben der selbst gefertigten Instrumente. Ein wahrlich gelungenes Experiment!

Birgit Schumann

 

Rosenaktion am Valentinstag

Auch dieses Jahr veranstaltete die SMV wieder eine Rosenaktion zum Valentinstag. Über 250 prächtige rote Rosen wurden an diesem Tag mehr oder weniger anonym in den Klassen verteilt. Wir danken der Manufaktur für Grünes Dorn in Andechs für die fantastischen Blumen. 

Game Design – Spiele selbst Erstellen und Programmieren 

Spieleentwicklerin bzw. Spieleentwickler: Das ist ein Traumberuf für viele Schülerinnen und Schüler. Da ist die RSH natürlich ganz vorne mit dabei: 25 Nachwuchstalente aus allen Jahrgangsstufen der Klassen 7 bis 10 haben die Chance ergriffen und am Workshop Game Design teilgenommen. Ziel war es die Kreativität sowie den Spaß am Spielen zu fördern und die Schülerinnen und Schüler für die Informatik zu begeistern. An fünf Workshoptagen im Januar und Februar 2023 konnten unsere Schülerinnen und Schüler kreativ werden und lernen wie man Spiele entwickelt und auch programmiert.
Dies war nur möglich durch die tatkräftige Unterstützung der Dozenten der Hochschule Neu-Ulm (HNU), Prof. Michael Hebel, Prof. Guido Kühn und Sebastian De Andrade. Sie leiteten unser begeistertes Team erfolgreich an.

Die ersten beiden Tage fanden online statt und die Dozenten wurden ins Klassenzimmer zugeschaltet. Die letzten drei Tage konnten wir live in der HNU Neu-Ulm wahrnehmen.
Am 1. Workshoptag wurden in sechs Kleingruppen verschiedene Prototypen für eigene Brettspiele entwickelt und vorgestellt. Hier eine kleine Auswahl …

Der 2. Workshoptag war deutlich techniklastiger. Hier lernten die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen im Umgang mit dem Programm Godot – ein Entwicklertool für Computerspiele. Es wurden bereits erste Funktionen programmiert, sodass sich die entworfenen Grafiken bewegen können.

Dann war es soweit, vom 13.02.23 bis 15.02.23, ging es direkt an die HNU nach Neu-Ulm. Bereits früh am Montagmorgen trafen wir uns am Bahnhof in Herrsching, um mit dem Zug nach Neu-Ulm zu fahren. 

Dort startete sofort nach Ankunft der nächste Workshop: Die Godot-Grundlagen wurden wiederholt und vertieft. In Zweiergruppen haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den folgenden drei Tagen fleißig Pixelart-Grafiken erstellt und Spielmechanismen programmiert. Das Ergebnis sind 10 funktionsfähige kleine Computerspiele. Die zufriedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten ihre Spiele begeistert vor. Teilweise werden die Spiele – wieder zu Hause in Herrsching angekommen – auch noch verbessert und erweitert.
Die Ergebnisse und das Gesamtprojekt werden wir zum Landeslehrpreis MINT-21digital einreichen.
Da alle Beteiligten vom Projekt begeistert waren, hoffen wir darauf, es nächstes Schuljahr wiederholen zu können!

Christina Böhm

Was ist eine Lunula? Wie viele Personen passen in die Kirche St. Nikolaus? Was befindet sich unter der Steinplatte des Altars?

Diese und viele weitere Fragen beantwortete Pfarrer Simon Rapp den Schüler*innen der katholischen Religionsgruppe 5 BE am Donnerstag, den 2.03.2023. Im Rahmen des Themas „Kirche (er-) leben – Menschen, Räume und Gemeinschaft“ besuchten die Schüler*innen während der Doppelstunde Religion die Kirche St. Nikolaus in Herrsching. Pfarrer Rapp führte sie durch die Kirche und wies auf bauliche Besonderheiten hin. Es gibt eine alte und eine neue Kirche mit Sakristei. Laut Pfarrer Rapp soll die alte Kirche künftig als Veranstaltungsraum genutzt werden. Der neue Kirchenraum ist sehr schlicht gestaltet. Das Fresco im Altarraum hat den Schüler*innen besonders gut gefallen. Das „Auge Gottes“, der heilige Geist dargestellt als Taube und Jesus Christus als Opferlamm fallen sofort auf. Die Schüler*innen entdeckten noch viele wichtige Details. Das verglaste Dach über dem Fresco lässt die Farben je nach Tageszeit immer in einem anderen Licht erscheinen. Anschließend durften die Schüler*innen die Orgel besichtigen und verschiedene Register ziehen. Beeindruckt durch den feierlichen Orgelklang ging es weiter in die Sakristei. Dort gibt es sogar einen Tresor, in dem liturgische Gegenstände aufbewahrt werden. Pfarrer Rapp zeigte unterschiedliche Kelche, ein Wetterkreuz sowie eine kostbar gestaltete Monstranz. Einzelne Schüler*innen nahmen diese Gegenstände auch in die Hand. Schließlich zeigte er uns noch verschiedene Messgewänder und erklärte kurz die Bedeutung der liturgischen Farben. Die zwei Schulstunden sind wie im Fluge vergangen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.

Vielen lieben Dank an Pfarrer Rapp, dass er sich immer Zeit nimmt und uns herzlich in St. Nikolaus willkommen heißt!

Frau Appel-Schwab

Medienkompetenztage der 6. Klassen

In den letzten zwei Wochen vor den Ferien fanden die Medienkompetenztage für die 6. Klassen statt. Jede Klasse wurde dabei an einem Schultag gezielt in Kleingruppen in den drei Themenbereichen geschult:

Sozialer Umgang im Netz
Gefahren im Netz
Mediensucht

Durchgeführt wurden die Medienkompetenztage unter der Leitung von Sozialpädagogin Andrea Hopf, die von den Lehrkräften Simone Günter, Marius Längenfelder, Laura Lucks, Christian Möricke, Eugen Polster, Renate Reischl und Melanie Wederhake unterstützt wurde.

Tutor:innenfasching

Wie man sehen kann, steppte der Bär wieder bei uns am Mittwochnachmittag, 15.2.2023! Alle Fünften Klassen feierten Partys mit ihren Tutor:innen und vielerlei bunte, fantasievoll verkleidete Gestalten waren zu sehen. Über vergnügliche Stunden und coole Partyspiele und Musik konnten sich die Jüngsten der Schule freuen – danke an die Tutor:innen und Herrn Detsch, der uns all die Jahre so großartig unterstützt hat!

Marion Stöckle und Anna Rochan

Deutsch-französischer Tag 2023: „Deutschland und Frankreich – für den Frieden vereint“

«France et Allemagne – Unies pour la paix » – unter diesem Motto steht der 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags, der am 22. Januar 1963 von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle unterzeichnet wurde (siehe Hefteinträge von Charlotte Birner und Paula Pejnović) und bis heute die deutsch-französische Partnerschaft besiegelt und der Grundpfeiler der Friedenssicherung ist. Diese Verbundenheit zwischen den beiden Nachbarländern, die nunmehr seit mehr als sechs Jahrzehnten in Frieden miteinander leben, gilt es zu pflegen, zu fördern und auszubauen – gerade jetzt, da Krieg in Europa herrscht.

Daher haben Deutschland und Frankreich am 24. November 2022 eine Gemeinsame Erklärung mit Strategien zur Förderung der jeweiligen Partnersprache beschlossen, zu der sich die beiden Länder bereits im Vertrag von Aachen vom 22. Januar 2019 in Artikel 10 verpflichtet haben.

So feierte auch die Realschule Herrsching am Montag, den 23. Januar die deutsch-französischen Beziehungen mit der gesamten Schulfamilie, um Austausch- und Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen.

Die FranzösischschülerInnen der Klassen 7 C und 7 D verwöhnten uns in beiden Pausen mit ihren liebevoll dekorierten französischen Leckereien im Atrium. Zeitgleich lief dort eine Präsentation, welche die Klasse 8 E zu Sehenswürdigkeiten, Essen, Musik, Sport und Mode in Frankreich erarbeitet hatte, und zu der im Anschluss ein Quiz beantwortet werden konnte. Wer alle zehn Fragen lösen konnte, erhielt den Code 321: Damit konnte zum einen das Zahlenschloss geöffnet werden und somit auch die Carambars, bei denen sich auf der Innenseite ein französischer Witz versteckt. Zum anderen steht die Zahl für die 321 Millionen weltweit französischsprechenden Menschen – und damit sind all jene, die Französisch als Fremdsprache lernen, nicht mit eingerechnet.

Wie beispielsweise unsere jetzigen AbschlussschülerInnen des Französischzweigs, die an diesem Tag ihr DELF A 2 Diplom überreicht bekamen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Sprachdiplom! Denn Sprache ist der Schlüssel zur gegenseitigen Verständigung. So gerne hätten unseren letztjährigen NeuntklässlerInnen ihr sprachliches Können in Frankreich unter Beweis gestellt. Leider blieb ihnen diese Studienfahrt pandemiebedingt verwehrt. Umso größer war die Freude, als das Symbol der französischen Hauptstadt aus Lego und mit einer Größe von 1,50 Meter vor ihnen stand: der Eiffelturm und so wehte durch zahlreiche Aktionen an diesem Tag ein Hauch Frankreichs durch das ganze Schulhaus.

Vive l’amitié franco-allemande!
Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!

Fachschaft Französisch

Bürgerstiftung unterstützt zwei neue Sozialprojekte an der Staatlichen Realschule Herrsching

Am 16.01.2023 übergaben im Atrium der Realschule Herrsching die Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung Starnberg e.V. Herr Hallhuber und Herr Huber in Anwesenheit des Schulleiters Herrn Schmitz einen Spendenscheck von 1000.- Euro an die hocherfreute Vorsitzende Frau Martínez Kinader und Projektleiterin Frau Böhm zur Unterstützung der neuen sozialen Projekte des Fördervereins der Realschule Herrsching e.V.

Seit Mitte 2022 wurden an der Realschule Herrsching zunehmend Engpässe bei Schulmaterial beobachtet. Der Realschullehrerin Frau Böhm, die auch die Leiterin der Mittagsbetreuung des Fördervereins ist, fiel im Schulalltag auf, dass SchülerInnen vermehrt die Neuanschaffung von Schulmaterial nicht mehr leisten konnten und durch Preissteigerungen und Inflation finanzielle Engpässe auch in der Mitte der Gesellschaft vorhanden sind.

Frau Böhm schilderte dieses Problem des fehlenden Schulmaterials dem Förderverein und bat um Mittel für ihr neues Projekt „Federmäppchen“. Ein Sachspendenaufruf an die Elternschaft befüllte die Regale. Das Materiallager wurde dann durch Zukauf von Schulmaterial durch den Förderverein ergänzt, sodass betroffene SchülerInnen unbürokratisch und schnell mit dem Nötigsten ausgestattet werden können.

Der finanzielle Engpass zeigt sich vielschichtig, so können zum Beispiel Arbeitshefte nicht angeschafft oder das Fahrgeld für Schulausflüge nicht bezahlt werden. Daher wurde parallel ein weiteres soziales Projekt vom Förderverein ins Leben gerufen, die „Klasse Kasse“ (angelehnt an die Klassenkasse). Durch diese Kasse wird dem Lehrerkollegium ein einfacher, unbürokratischer Zugriff auf Bargeld ermöglicht, wenn kleine oder größere Sonderausgaben geleistet werden müssen, die ein Schüler selbst nicht aufbringen kann. 

Mit beiden Projekten versucht der Förderverein für mehr Chancengleichheit im Schulalltag zu sorgen und dadurch eine bessere Schulbildung zu fördern, Frustration zu verringern und so mehr SchülerInnen zu einem guten Schulabschluss als Basis für ihr weiteres Berufsleben zu verhelfen.

So sind zwei wunderbare Projekte entstanden, die kontinuierlich Unterstützung brauchen. Die Schulfamilie alleine kann dies auf Dauer nicht leisten. Daher bewarb sich der Förderverein bei der Bürgerstiftung um finanzielle Unterstützung.

Die großzügige Spende von 1000.-€ der Bürgerstiftung Starnberg e.V. sichert die Fortführung der beiden Projekte, worüber sich nicht nur der Förderverein, die Schulleitung und das Kollegium sehr freuen, sondern vor allem die betroffenen SchülerInnen extrem dankbar sind. 

Frau Martínez Kinader, Vorsitzende des Fördervereins

Neues Jahr – neues Glück

Wir als Klasse 6 E hatten viele gute Vorsätze. Manche SchülerInnen schrieben sich hinter die Ohren fleißiger die Hausaufgaben zu machen, andere nahmen sich vor, den LehrerInnen nicht mehr so oft auf der Nase herumzutanzen, und wir bekamen das rückblickend auch ganz gut gebacken.
Da nach den Weihnachtsferien noch einige SchülerInnen und eventuell auch die Deutschlehrkraft sehr müde aus der Wäsche guckten, meinte Frau Adler aufmunternd: Los geht’s: Schließlich fängt der frühe Vogel den Wurm und Morgenstund hat Gold im Mund.
Wir Schülerinnen und Schüler der Klasse standen erstmal ganz schön auf dem Schlauch, was unsere Deutschlehrerin nun von uns wollte. Kommt Zeit, kommt Rat. Allmählich ging uns ein Licht auf und wir fielen nicht aus allen Wolken, als die Lehrkraft sagte, dass wir Sprichwörter und Redensarten im Unterricht behandeln.
Nach der Ex machten wir drei Kreuze, denn jetzt durften wir kreativ mit Redewendungen und Sprichwörtern arbeiten. Dabei herausgekommen sind folgende Bilderrätsel:

Wir wollen euch keinen Bären aufbinden und euch auch nicht auf die Palme bringen, dennoch würden wir gerne wissen, ob ihr es schafft, die Bilderrätsel zu lösen oder habt ihr ein Brett vor dem Kopf? Na, liegt es euch schon auf der Zunge? Auf jeden Fall ist es keine gute Idee, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.

Stellt euch lieber auf den Kopf, um die Lösung einzusehen!

Die SchülerInnen der Klasse 6E mit Frau Adler