Der Förderverein organisierte wieder die beliebte Messe, die letztes Jahr coronabedingt digital stattfand.

Rund 60 Firmen, Handwerksbetriebe, Banken, Behörden und Schulen aus der Region stellten sich den Jugendlichen und deren Eltern vor. Um die Schülerinnen und Schüler anzusprechen, hatten die Aussteller ihre Stände attraktiv gestaltet. Man konnte die typischen Werkzeuge aus den Unternehmen begutachten und oft etwas ausprobieren.
Auch Landrat Stefan Frey, Bürgermeister Christian Schiller, Christoph Winkelkötter von der gfw und Schulleiter Christian Schmitz versuchten bei einem Messerundgang beim Hämmern ihr Glück.
Die meisten Unternehmen hatten ihre Azubis oder Berufsanfänger mitgebracht, unter ihnen auch viele ehemalige Schülerinnen und Schüler der Realschule, die mit den Besucherinnen und Besuchern ihre Erfahrungen im Job teilten.