







Schnecken kennt jeder von zu Hause! Doch hattest du schon einmal eine Achatschnecke auf der Hand? Die ostafrikanischen Riesenschnecken sind ein ganz besonderer Gast im Biologieunterricht. Die Klasse 5E vergleicht die lebenden Schnecken „Sarah“ und „Monkeys“ mit einer Holzschnecke, um die Kennzeichen eines Lebewesens zu ermitteln.









Zum Thema Artenschutz und Biodiversität wurden verschiedene Insekten unter dem Binokular betrachtet, skizziert, bestimmt und verglichen. Selbst die Hefteinträge wurden eigenständig gestaltet.








Wie kann ein Fisch unter Wasser überleben? Und warum ist er so gut an ein Leben im Wasser angepasst? Wie wird aus der Kaulquappe ein Frosch? … Das sind Fragen denen sich die Klasse 6D gestellt hat. Die Klassen 7A und 7D führen verschiedene Experimente zum Wassertransport in Pflanzen durch und mikroskopieren die verschiedenen Pflanzenbestandteile und Einzeller. Soweit es möglich ist wird natürlich mit dem Original gearbeitet. Aber oft müssen Unterrichtsinhalte mit Modellen und Versuchen erarbeitet werden. Teilweise basteln die SchülerInnen die Modelle für ihre Erklärungen selbst.





In Chemie wird natürlich auch experimentiert und mit Modellen gearbeitet. Teilweise sind diese aber nicht als fertige Modellbausätze verfügbar. Die Klasse 9B bastelt daher „Kugelwolken-Modelle“, um den räumlichen Aufbau eines Atoms und der Moleküle, die sie bilden, genauer zu erklären. Das sind Fakten, die man ohne ein Modell als Vorstellungshilfe nur schwer erklären kann.








Das sind nur wenige Beispiele für praktisches Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht.
C. Böhm
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